Aktuelles

Forschende haben in Blutproben Eiweiße gefunden, mit denen sich Long COVID zukünftig nachweisen lassen könnte.

Eine bronchoskopische Lungenvolumenreduktion könnte die Lungenfunktion und die Lebensqualität von Menschen mit Lungenemphysem erheblich verbessern.

Anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) daraufhin, dass
Rauchen der wichtigste vermeidbare Risikofaktor für Krebs ist. Etwa 500.000 Krebserkrankungen werden in Deutschland jedes Jahr neu registriert, davon sind 19 Prozent auf das Rauchen zurückzuführen. Ein Rauchstopp verringert das Risiko, an Krebs zu erkranken.

Die neue, deutsche Asthma­ Leitlinie hat als erste weltweit das Therapieziel „klinische Remission“ – also den kompletten Rückzug der Krankheit - festgeschrieben. Wie sinnvoll ist das? Lässt sich das überhaupt erreichen?

Patienten mit einer idiopathischen pulmonalen  (IPF) können kurzfristig von einer pulmonalen Rehabilitation profitieren.

Ein Rauchstopp lohnt sich in jedem Alter, aber
wie lange dauert es nach dem Rauchstopp, bis das Sterberisiko wieder auf dem Niveau von
Nichtrauchern ist ?
Vorteile für die Gesundheit zeigen sich bereits nach einigen Jahren.

Auf dem Boden einer COPD oder ILD entwickeln viele Patienten im Lauf der Zeit eine pulmonale Hypertonie. Dies kann zu ernsthaften Komplikationen führen, spezifische Therapieoptionen sind rar.

Verschlechtern sich bei einem Lungenkranken die Symptome, obwohl die Lungenfunktion keine oder kaum eine Änderung anzeigt, könnte eine pulmonale Hypertonie dahinter­stecken.