Prophylaxe
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Händeschütteln gehört zum guten Ton – kann aber auch eine Bakterienschleuder sein. Deshalb rät ein Arzt aus medizinischen Gründen generell davon ab.
Erst vor einiger Zeit war es das Thema überhaupt, als Gesundheitsexperten allgemein vor dem Händeschütteln warnten. Der Grund war das Coronavirus, das dafür sorgte, dass sich die Menschen über die Pandemie hinweg höchstenfalls nur noch mit einer Faust begrüßt oder verabschiedet haben. Oder per „Check“ der Ellbogen. Mittlerweile ist der Handschlag zurückgekehrt – auch wenn dieser für einige wohl erstmal wieder gewöhnungsbedürftig gewesen sein dürfte. Doch nun ruft erneut ein Arzt die Bevölkerung dazu auf, das Händeschütteln für immer zu unterlassen. Was steckt dahinter?
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Bei Senioren nehmen die Abwehrkräfte des Immunsystems altersbedingt ab (sog. Immunseneszenz), auch leiden sie in fortgeschrittenem Alter oft zusätzlich unter mehreren Begleiterkrankungen (Multimorbidität). Deshalb sollten sie sich diesen Winter nicht nur gegen Corona, sondern unbedingt auch gegen Grippe und Pneumokokken-Lungenentzündungen impfen lassen, zumal die Anfälligkeit gegenüber diesen Infektionskrankheiten wegen der selteneren Auseinandersetzung mit den Erregern aufgrund der Pandemie-Schutzmaßnahmen zunehmen dürfte. Dazu raten die Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftung.
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Vor dem Hintergrund der Coronavirus-Pandemie ist die Grippeimpfung im Herbst 2021 besonders wichtig. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), das Robert Koch-Institut (RKI) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) rufen daher insbesondere Menschen mit einem erhöhten Risiko für den schweren Verlauf einer Grippe auf, sich jetzt impfen zu lassen.
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Die Grippeimpfung kann vor schweren Auswirkungen von Covid-19 schützen. Das macht sie auch für Menschen interessant, die sich noch nicht gegen Corona impfen lassen konnten. Darauf weisen Experten der Deutschen Lungenstiftung hin unter Berufung auf die Ergebnisse einer aktuell publizierten Studie.
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Die Pneumokokken-Impfstoffe Pneumovax23 und Prevenar13 sind aktuell – auch auf Grund des Coronavirus – nur eingeschränkt lieferbar. Die Ständige Impfkommission STIKO am Robert Koch-Institut empfiehlt in ihren Handlungshinweisen daher aktuell vorrangig nur Personen aus bestimmten Risikogruppen zu impfen, darunter auch Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen.
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Mit Beginn der Impfsaison gegen die echte Virusgrippe im Oktober hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) 17 Millionen Dosen Grippeimpfstoff freigegeben. Das sind bereits jetzt 1,3 Millionen Dosen mehr als in der gesamten Grippesaison des Vorjahres.