Forschung

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) kann auch junge Menschen betreffen. Wird die Erkrankung frühzeitig erkannt, kann auch die Behandlung früher beginnen – und mögliche Folgeschäden lassen sich oft wirksamer verhindern. Noch ist jedoch unklar, wie die sogenannte „junge COPD“ definiert wird und welche Auswirkungen sie langfristig hat.

https://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/news/artikel/junge-copd-hohe-risiken-auch-fuer-nichtraucher

Das Atmen wird von einem komplexen Netzwerk von Nervenzellen im Gehirn gesteuert – dem sogenannten Atemzentrum. Da jedes Gehirn einzigartig ist, liegt nahe, dass auch die Atemmuster von Personen individuell unterschiedlich und charakteristisch sind.
Dieser Vermutung sind Forschende aus Israel nachgegangen.

https://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/news/artikel/menschen-besitzen-nasalen-atem-fingerabdruck

Männer haben weltweit ein deutlich höheres Risiko, sich mit dem Tuberkulose-Erreger Mycobacterium tuberculosis zu infizieren, als Frauen. Das zeigt eine aktuelle Übersichtsarbeit. Forschende analysierten hierfür die Daten aus 81 bevölkerungsbasierten Untersuchungen mit rund 480.000 Menschen aus 38 Ländern.

https://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/news/artikel/tuberkulose-risiko-geschlechterunterschiede-entdeckt

COPD galt lange als typische Folge von langjährigem Rauchen und einem fortschreitenden Verlust der Lungenfunktion im Erwachsenenalter. Doch eine neue internationale Übersichtsarbeit zeigt: COPD beginnt oft viel früher – und könnte künftig auch früher erkannt und gezielt aufgehalten werden.

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In Deutschland erkranken jährlich rund 60.000 Menschen an Lungenkrebs.

In der neuen Video-Serie des Lungeninformationsdienstes zum Welt-Lungenkrebstag am 1. August erklärt Prof. Dr. Amanda Tufman unter anderem die Fortschritte der Medizin in der Behandlung von Lungenkrebs.

Die Video-Serie mit Prof. Tufman besteht aus vier Teilen.

Teil 1: „Lungenkrebs: Wie moderne Medizin Leben verändert“.

https://www.youtube.com/@Lungeninfodienst

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Forschende aus China haben untersucht, ob ein neues bildgebendes Verfahren die Atemtherapie bei einer schweren Lungenentzündung verbessern kann. Die Ergebnisse sind vielversprechend.

https://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/news/artikel/bildgebungsverfahren-kann-atemtherapie-verbessern

Veränderungen der kleinen Atemwege bleiben bei gängigen Lungenuntersuchungen oft unentdeckt. Forschende des Deutschen Zentrums für Lungenforschung haben nun herausgefunden, dass ein einfacher Test diese Veränderungen frühzeitig sichtbar machen kann.

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