Studien

Menschen mit Diabetes haben ein erhöhtes Risiko, an einer bakteriellen Lungenentzündung zu erkranken. In einer neuen Studie haben Forschende herausgefunden, dass ein bestimmter Botenstoff dabei eine wichtige Rolle spielt. Dies könnte ein Ansatzpunkt für Therapien sein.

https://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/news/artikel/lungeninfektionen-bei-diabetes-neuer-ansatzpunkt-fuer-therapie

Eine aktuelle Studie hat einen bislang wenig beachteten Zusammenhang zwischen COPD und Fettansammlungen in den tiefen Rückenmuskeln untersucht. Die Ergebnisse könnten neue Wege für die Früherkennung und Behandlung der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung eröffnen.

https://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/news/artikel/fett-in-rueckenmuskulatur-als-copd-risikofaktor

Unsere Lungenkapazität erreicht ihren Höhepunkt im frühen Erwachsenenalter – und nimmt danach kontinuierlich ab.
Wie erwartet, wirken sich Asthma und Rauchen ungünstig auf die Entwicklung der Lunge aus. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie.


https://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/news/artikel/lungenkapazitaet-verschlechtert-sich-frueher-als-gedacht

Eine neue Studie zeigt, dass sich das Mikrobiom im Nasen-Rachenraum bei Menschen mit Lungenentzündung deutlich verändert.

Diese Veränderungen können das Immunsystem schwächen.

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Aktuelle Studiendaten zeigen, dass die Atemfrequenz Aufschluss über verschiedene Erkrankungen und Lebensstilfaktoren geben kann.

Für Menschen mit chronischen Lungenkrankheiten ist dies besonders relevant.

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Bei Asthma und COPD spielt die korrekte Anwendung von Inhalatoren eine entscheidende Rolle bei der Behandlung. Eine aktuelle Studie hat untersucht, wie Schulungen die Inhalationstechnik von Betroffenen verbessern können.

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Bei einigen Menschen mit Atemwegssymptomen kann eine unentdeckte chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) vorliegen.

Eine neue Studie zeigt, dass genetische Tests die Früherkennung von COPD deutlich verbessern können.

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