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Ein spontan auftretender Spontanpneumothorax betrifft vor allem junge Männer zwischen 15 und 35 Jahren und kann bei kleineren Luftansammlungen meistens allein durch Bettruhe geheilt werden. Eine Thoraxdrainage, die in vielen Kliniken die Standardtherapie darstellt, ist dann nicht erforderlich, was den Patienten entlastet und sein Risiko für einen Rückfall verringert. Darauf machen die Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftung e.V. aufmerksam unter Berufung auf die Ergebnisse einer aktuellen Studie.
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Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) kann einer schwedischen Studie zufolge schwerer verlaufen als eine Herzschwäche (Herzinsuffizenz), so dass auch der Versorgungsaufwand deutlich höher ausfallen kann.
Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine recht häufige Erkrankung, die mit vielen Krankheits- und Todesfällen zu Buche schlägt.
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Nehmen Sie die Vitamin-D-Werte Ihrer COPD-Patienten in den Blick. Liegt ein Mangel vor, kann die Gabe des Sonnenvitamins die Anfallshäufigkeit stark reduzieren.
Wissenschaftler der Queen Mary University in London wollten herausfinden, ob bestimmte COPD-Patienten von einer Vitamin-D-Supplementierung profitieren.
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Bisher ging man davon aus, dass COPD vor allem langjährige Raucher in der zweiten Lebenshälfte betrifft. Die Krankheit kann aber auch schon in einem Alter unter 50 Jahren auftreten, wobei die Betroffenen oft noch keine Beschwerden wie Atemnot bemerken. Darauf weisen Experten der Deutschen Lungenstiftung hin.
Eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) kann viel früher beginnen, als bislang angenommen wurde. Darauf weisen Experten der Deutschen Lungenstiftung hin. „Bisher ging man davon aus, dass COPD vor allem langjährige Raucher in der zweiten Lebenshälfte betrifft.
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Ein möglichst früher Rauchstopp kann bei COPD-Patienten auch das Risiko für eine spätere Entwicklung von kognitiven Störungen senken. Regelmäßiges körperliches Training (zweimal pro Woche) führt außerdem zu einer deutlichen Verminderung depressiver Symptome und kann auch Ängste abmildern. Darauf weisen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) unter Berufung auf aktuelle Studienergebnisse hin.
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Die durch eine Atemwegsobstruktion gekennzeichnete COPD tritt nicht selten gemeinsam mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen (cardiovascular disease [CVD]), Bluthochdruck und Diabetes auf. In einer internationalen Studie haben Wissenschaftler nun den Zusammenhang zwischen einer Atemwegsobstruktion und diesen Komorbiditäten näher beleuchtet.
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Wie aktuelle Erhebungen des Versorgungsatlas zeigen, kam es innerhalb der letzten Zehn Jahre zu einem deutlichen Anstieg der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung in Deutschland – mit regionalen Unterschieden.
Daten einer aktuellen Studie von Wissenschaftlern des Versorgungsatlas zeigen eine starke Zunahme der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) in Deutschland. In der Studie wurden die bundesweiten vertragsärztlichen Abrechnungsdaten aus den Jahren 2009 – 2017 mit mehr als 40 Millionen GKV-Versicherten jährlich ab einem Alter von 40 Jahren analysiert.