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Wie eine Arbeitsgruppe aus Dänemark in einer kürzlich veröffentlichten Studie bekräftigt, besitzen Personen mit einer nicht diagnostizierten, symptomatischen chronisch-obstruktiven Lungenkrankheit (COPD) eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für Exazerbationen und Pneumonien sowie ein erhöhtes Mortalitätsrisiko.
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Ein Armtraining lindert bei COPD die Dyspnoe, beeinflusst aber im Vergleich zu Patienten ohne ein solches Training die gesundheitsbezogene Lebensqualität nicht.
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Studienergebnisse einer britischen Studie zur häuslichen, nicht-invasiven Beatmungstherapie bei schwerer COPD unterstreichen eindrucksvoll die Wirkung einer nicht-medikamentösen Therapie.Ist die nicht-invasive, häusliche Beatmung womöglich bislang als Therapieoption von Lungenfachärzten und Patienten unterschätzt worden?
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Eine aktuelle, besorgniserregende Studie hat inakzeptable Mängel bei der Notfallversorgung von Patienten mit der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung COPD aufgezeigt, die aufgrund des Symptoms Atemnot stationär behandelt werden mussten. Die Lungenärzte des Verbands Pneumologischer Kliniken (VPK) fordern daher - analog zu den bereits existierenden, sehr erfolgreichen Stroke-Units und Chest-Pain-Units - die deutschlandweite Einrichtung so genannter Respiratory Failure Units.
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Inhalative Steroide in die Tonne – so könnte man die FLAME-Studie zusammenfassen, die in diesem Jahr die COPD-Welt auf den Kopf gestellt hat. Das schlägt sich jetzt auch in den neuen GOLD-Empfehlungen nieder, erklärt Professor Dr. Felix Herth im Interview mit Medical Tribune.Wurden und werden in Deutschland zu häufig inhalative Kortikosteroide (ICS) bei COPD verordnet?
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Wer ein Elternteil mit COPD hat, erkrankt selber 1,6 Mal häufiger an dieser Lungenerkrankung. Menschen mit erhöhter COPD-Gefährdung können ihr Erkrankungsrisiko aber um die Hälfte senken, wenn sie möglichst früh mit dem Rauchen aufhören. Darauf weist die Deutsche Lungenstiftung hin. Rauchen ist der größte Risikofaktor für die Entwicklung einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), aber auch die Gene spielen eine Rolle.
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Ein individuell angepasstes Bewegungsprogramm verbessert die Sauerstoffaufnahme und die Herzkraft von Patienten mit Lungenhochdruck bereits nach 15 Wochen. Das berichten Wissenschaftler der Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg.Lungenhochdruck ist eine chronische Gefäßerkrankung, die häufig als Folge der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung COPD, Lungenembolien, rheumatischer Erkrankungen, angeborener Herzfehler oder Herzschwäche auftritt.