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Pneumokokken-Impfung schützt auch das HerzEine Pneumokokken-Impfung schützt gegen Lungen- und Hirnhautentzündung und wird insbesondere älteren und immungeschwächten Menschen oder solchen mit einer chronischen Erkrankung wie COPD oder Asthma empfohlen.

Einer Ihrer Patienten hat eine akute Atemwegsinfektion, und Sie wollen herausfinden, ob er Antibiotika braucht? Dann lassen Sie einen Bluttest auf Procalcitonin (PCT) machen!

Der heutige Welt COPD Tag 2008 am 19.11. gibt Anlass, besonders ausführlich auf die Erkrankungen COPD und Lungenemphysem hinzuweisen. Prof Dr. Susanne Lang, Chefärztin der 2. Medizinischen Klinik am SRH Waldklinikum in Gera, und Jens Lingemann, Koordinator der Selbsthilfegruppen Lungenemphysem-COPD Deutschland, erläutern, warum frei Durchatmen für viele COPD-Patienten leider nur ein Traum ist - und was Betroffene dagegen tun können.

Patienten mit Exazerbation einer COPD brauchen eine effiziente Akuttherapie und eine effektive Prophylaxe. Stark senken lässt sich das Risiko für Exazerbationen durch leitliniengerechte Therapie, sagt Professor Heinrich Worth - getreu dem Motto des Welt-COPD-Tages: "Atemlos, aber nicht hilflos!"

Raucher-Selbsthilfe wichtigster Schritt gegen COPDUnheilbare Lungenkrankheit bald dritthäufigste TodesursacheDie Raucherlunge ist die am häufigsten unterschätzte VolkskrankheitHattingen (pte/19.11.2008/13:55) - Die unheilbare Lungenkrankheit COPD, die in der Regel auf starkes Rauchen zurückgeht, wird bis 2020 hinter Schlaganfall und Herzerkrankungen auf den dritten Platz der weltweit häufigsten Todesursachen vorrücken, schätzt die Weltgesundheitsorganisation WHO. Hintergründe dieses alarmierenden Umstands werden heute, Mittwoch, anlässlich des weltweiten COPD-Tags http://www.goldcopd.com vor allem von Gesundheits- und Selbsthilfeorganisationen thematisiert.

Unheilbare Lungenkrankheit bald dritthäufigste TodesursacheDie Raucherlunge ist die am häufigsten unterschätzte Volkskrankheit (Bild: pixelio.de/Schönemann)Hattingen (pte/19.11.2008/13:55) - Die unheilbare Lungenkrankheit COPD, die in der Regel auf starkes Rauchen zurückgeht, wird bis 2020 hinter Schlaganfall und Herzerkrankungen auf den dritten Platz der weltweit häufigsten Todesursachen vorrücken, schätzt die Weltgesundheitsorganisation WHO. Hintergründe dieses alarmierenden Umstands werden heute, Mittwoch, anlässlich des weltweiten COPD-Tags http://www.goldcopd.com vor allem von Gesundheits- und Selbsthilfeorganisationen thematisiert.

Depressionen und Angststörungen erhöhen offenbar das Risiko für Exazerbationen bei COPD-Patienten. Forscher um Dr. Chen Wang aus Peking haben 491 COPD-Kranke untersucht (Am J Respir Crit Care Med 178, 2008, 913)