Aktuelles
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- Kategorie: COPD und Emphysem
Wer als COPD-Patient eine so genannte Exazerbation erleidet, muss insbesondere in den darauffolgenden drei bis acht Wochen mit einer weiteren Verschlechterung rechnen. In dieser Zeit ist es daher ratsam, unbedingt alle Therapiemaßnahmen zu befolgen - vor allem die Bronchialtoilette. Darauf weisen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) in Werne hin.
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- Kategorie: Früherkennung
Die Deutsche Atemwegsliga und die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin haben gemeinsam neue Empfehlungen zur Ganzkörperplethysmographie herausgegeben.
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- Kategorie: Forschung
Wie stark sich Entzündungsprozesse in den Lungen von allergischen Asthmatikern ausbreiten, wird offenbar von bestimmten Immunzellen - den so genannten regulatorischen T-Zellen, abgekürzt Tregs – mitbestimmt. Sind genügend Tregs vorhanden, können diese der Entzündung Einhalt gebieten. Das haben japanische Forscher festgestellt.
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- Kategorie: Forschung
Immer mehr Erreger von Lungenentzündungen werden unempfindlich (resistent) gegenüber Antibiotika. Jetzt haben Charité-Forscher ein Ersatzmittel gefunden, das offenbar genauso wirksam gegen Pneumokokken ist, aber ohne Antibiotika auskommt.
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- Kategorie: Forschung
Mit gewöhnlichen Antibiotika ließe sich einem Bakterium auf die Pelle rücken, dass unter dem Verdacht steht, die Bildung eines bestimmten Wachstumsfaktors in der Lunge anzutreiben und damit das Risiko für Lungenkrebs zu erhöhen. Das berichten US-Forscher von der University of Medicine and Dentistry of New Jersey.
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- Kategorie: Forschung
Asthma und COPD: Forschungsministerium stellt Mittel für den Ausbau der vernetzen Forschung in Deutschland bereitAsthma und die chronisch obstruktive Lungenkrankheit (COPD) sind die häufigsten Erkrankungen unseres Atmungsorgans. Während Asthma meist schon im Kindesalter auftritt, sind von COPD in der Regel Erwachsene, meist langjährige Raucher, betroffen.
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- Kategorie: Forschung
Braunschweiger Helmholtz-Forscher und Magdeburger Immunologen untersuchen Zusammenhang von Grippe und Lungenentzündung. Die Grippe ist eine für sich schon unangenehme Geschichte mit Fieber, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen. Wenn jedoch eine bakterielle Lungenentzündung dazukommt, entsteht eine gefährliche Superinfektion. Bisher vermuteten Wissenschaftler, dass in diesem Fall den Bakterien eine Infektion leicht fällt, weil die Grippeviren die Zahl der Immunzellen im Blut reduzieren und damit die Abwehrkraft des Körpers schwächen.