Aktuelles
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- Kategorie: COPD und Emphysem
Der erste der insgesamt zehn Vorträge für Patienten, die auf dem Symposium Lunge 2009 am 3.10. in Hattingen gehalten werden, wird sich mit den beiden Krankheitsbildern COPD und Lungenemphysem beschäftigen…
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- Kategorie: COPD und Emphysem
Hilfe zur Selbsthilfe Geben ist auch in diesem Jahr das wesentliche Ziel des Symposiums Lunge, das am Samstag, den 3. Oktober 2009 von 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr in Hattingen stattfinden wird. In zehn Vorträgen für Patienten und Interessierte werden insbesondere die entscheidenden Therapiesäulen bei der Behandlung von COPD im Vordergrund stehen.
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- Kategorie: COPD und Emphysem
Eine Raucherlunge entwickelt sich nicht unbedingt erst im hohen Alter: In Deutschland erkranken auch vermehrt Heranwachsende an der so genannten chronisch obstruktiven Lungenerkrankung COPD, die durch Rauchen verursacht wird und nicht heilbar ist.
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- Kategorie: Forschung
In den USA wächst die Zuversicht, einen Impfstoff gegen die Mexikanische Grippe entwickeln zu können. Eine genetische Analyse hat aufgezeigt, dass sich der Erreger über verschiedene Kontinente hinweg kaum unterscheidet. Das dürfte die Suche nach einem geeigneten Impfstoff-Kandidaten erleichtern.
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- Kategorie: Forschung
Gegen Pneumokokken – insbesondere deren multiresistente Bakterienstämme – sollen neue Medikamente und Impfstoffe entwickelt werden. Dazu wurde ein internationales Forscherkonsortium namens CAREPNEUMO gegründet, dessen Koordination die Abteilung Mikrobielle Pathogenität am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig übernimmt.
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- Kategorie: Forschung
Wissenschaftler des King's College London http://www.kcl.ac.uk haben nach eigenen Angaben einen entscheidenden Bestandteil in der Entwicklung von chronischem Asthma entdeckt, der neue Behandlungsmöglichkeiten aufzeigt. Schreitet die Krankheit voran, verändern sich die Atemwege, werden muskulöser und reagieren empfindlicher auf Allergene.
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- Kategorie: Rauchen - Dampfen - E-Zigaretten
Zum Weltnichtrauchertag schlägt die ÖsterreichischeKrebshilfe einmal mehr Alarm: Täglich sterben mehr als zweiÖsterreicher an den Folgen von Passivrauch. Vielen Menschen ist dieGefährlichkeit des Passivrauchs aber noch immer nicht bewusst. DieKrebshilfe fordert alle Verantwortlichen auf, Nichtraucher sowie vorallem Kinder und Jugendliche vor Passivrauch zu schützen.