Aktuelles
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- Kategorie: COPD und Emphysem
Die Prävention und möglichst frühzeitige Diagnostik von chronisch obstruktiven, vornehmlich durch das Rauchen verursachten Lungenerkrankungen (COPD) sollten künftig nach Ansicht von Wissenschaftlern der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und des Fraunhofer-Instituts für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM) im Mittelpunkt der Forschung stehen.
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- Kategorie: COPD und Emphysem
Die chronisch obstruktive, d.h. die Atemwege einengende Bronchitis mit oder ohne Lungenemphysem – im Englischen „Chronic Obstructive Pulmonary Disease“ genannt – ist auch in Deutschland eine Volkskrankheit. Das Wissen über diese Erkrankung, ihre Ursachen, den Verlauf, die Diagnose und die Behandlung ist allerdings sowohl bei den Patienten als auch bei den künftig eventuell Betroffenen nicht sehr groß.
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- Kategorie: Langzeit-Sauerstofftherapie
Zweite „Sauerstoff-Tankstelle“ in Deutschland Werner und Müller Medizintechnik, Clever Apotheke Kaiserslautern und die Selbsthilfegruppe Lungenemphysem-COPD Region Westpfalz-Kaiserslautern initiieren eine zweite Sauerstoff-Tankstelle in Kaiserslautern für Patienten mit Langzeittherapie für Flüssigsauerstoff
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- Kategorie: Prophylaxe
Anstatt in Hühnereiern lässt sich der alljährlich wieder neu herzustellende Impfstoff gegen Grippe künftig auch in Säugetier-Zellkulturen produzieren. Das würde viel Zeit bei der Produktion sparen, so dass auf eine mögliche Grippe-Pandemie sehr viel schneller reagiert werden könnte
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- Kategorie: Rauchen - Dampfen - E-Zigaretten
Nur die wenigsten Raucher – höchstens 5 Prozent – schaffen es alleine, vom Nikotin loszukommen. Für eine erfolgreiche Tabak-Entwöhnung ist daher eine ärztliche Unterstützung erforderlich. Das betonen die Lungenärzte des Bundesverbands der Pneumologen (BdP) und geben Tipps, wie Betroffene ihre Eigenmotivation, mit dem Rauchen aufzuhören, festigen können.
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- Kategorie: COPD und Medikamente
Salmeterol und Fluticason bremsen den Verlust der Lungenfunktion / Ergebnis einer Studie mit mehr als 6000 Patienten SAN FRANCISCO/MÜNCHEN (wst). Die fortschreitende Verschlechterung der Lungenfunktion bei COPD-Patienten lässt sich durch eine kontinuierliche inhalative Behandlung sowohl mit Salmeterol als auch mit Fluticason verzögern. Am deutlichsten ist der Effekt im Vergleich zu Placebo, wenn die beiden Substanzen miteinander kombiniert werden.
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- Kategorie: Asthma
Baltimore – Nach den Ergebnissen einer randomisierten kontrollierten Studie der American Lung Association kann die Steroidbelastung von Patienten mit geringgradig persistierendem Asthma bronchiale durch eine Kombination des Steroids mit einem langwirksamen Beta2-Sympathomimetika gesenkt werden, ohne dass sich die Asthmakontrolle verschlechtert. In einer weiteren Studie kam eine Kombination auf einem Steroid mit einem kurzwirksamen Beta2-Sympathomimetika zum Einsatz, welches die Patienten aber nur bei Bedarf anwendeten. Auch hier wurde eine steroidsparende Wirkung erzielt. Statt wie üblich die Therapie in einem Editorial zu bewerten, lässt das New England Journal of Medicine (NEJM) die Leser über die beste Therapie abstimmen.