Aktuelles
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- Kategorie: Asthma
Rostocker Lungenarzt erhält Förderpreis der Deutschen Pneumologen-GesellschaftMenschen mit Asthma haben mit wiederkehrenden Schüben ihrer Erkrankung zu tun. Phasen des akuten Auftretens der Krankheit wechseln mit Zeiträumen, in denen die Betroffenen völlig beschwerdefrei leben können. Dr. Lommatzsch, angehender Lungenfacharzt an der Abteilung für Pneumologie des Universitätsklinikums Rostock, fand jetzt mit seiner Forschergruppe heraus, dass selbst in Phasen, in denen die Patienten ohne Beschwerden atmen, schwere Entzündungen der Atemwege nachzuweisen sind. Eine Erkenntnis, die schwerwiegende Folgen für die Behandlung von Asthma-Erkrankungen haben wird. Denn um weit reichenden Schäden vorzubeugen, müsse die Therapie intensiviert und verlängert werden. Für ihre Forschungen wurden die Rostocker Mediziner jetzt von der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie mit dem Förderpreis ausgezeichnet. Es ist die größte Auszeichnung dieser Art, die in Deutschland vergeben wird.
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- Kategorie: Rauchen - Dampfen - E-Zigaretten
Die Auswirkungen von Tabakkonsum auf das Blutgefäßsystem sind bekannt: Arterienverkalkung, Bluthochdruck und ein erhöhtes Risiko für Hirn- und Herzinfarkte. Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Wer mit dem Rauchen aufhört, kann die Elastizität seiner Gefäße wieder verbessern.
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- Kategorie: COPD und Emphysem
Unerwünschte Wirkungen der Behandlung lassen sich minimieren / Dosis bei Dauertherapie sollte nicht über 7,5 mg Prednisolon täglich liegen MANNHEIM (bd). Patienten mit einer schweren chronisch-obstruktiven Lungenkrankheit (COPD) brauchen häufig eine systemische Steroidtherapie. Die unerwünschten Wirkungen einer solchen Behandlung lassen sich minimieren oder gar vermeiden. Praktische Tipps dazu hat Professor Wolfgang Petermann aus Paderborn gegeben.
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- Kategorie: Symptome
Wiesbaden (ddp). Im Konzertsaal herrscht Stille. Erwartungsvoll blickt das Publikum auf den Dirigenten, da beendet ein Hüsteln die Ruhe vor dem Auftakt. Doch wie Musikfans bestens bekannt ist, bleibt es selten bei einer kurzen Störung - umgehend folgt auch von anderen Rängen ein Räuspern und Husten.
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- Kategorie: COPD und Emphysem
Nach Exazerbationen verschlechtert sich bei COPD-Patienten meist die Erkrankung, und die Sterberate ist erhöht. Die inhalative Therapie mit Salmeterol plus Fluticason senkt die Rate der mittelschweren und schweren Exazerbationen signifikant im Vergleich zu Salmeterol allein.
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- Kategorie: Asthma
Ottawa(pte/29.03.2007/10:00) - Ein Behandlungsansatz gegen Asthma, der ohne Medikamente auskommt, kann die Symptome bis zu einem Jahr kontrollieren. Für die so genannte Bronchial thermoplasty wird hochfrequenter Strom eingesetzt um die Menge glatter Muskeln in den Atemwegen zu verringern.
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- Kategorie: COPD und Emphysem
Ohne Schutzfaktor bekommen Raucher früh ein Emphysem WIEN (sto). Der Alpha-1-Antitrypsinmangel (AAT-Mangel) ist die häufigste Erbkrankheit in Nord- und Mitteleuropa. Den Betroffenen sollte vom Rauchen besonders eindringlich abgeraten werden. Denn Raucher mit AAT-Mangel bekommen fast sicher ein Lungenemphysem zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr.