Aktuelles
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- Kategorie: Forschung
Dortmunder Wissenschaftler haben eine Methode entwickelt, mit der sich die ausgeatmete Luft von Menschen analysieren lässt. In einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit fast einer Million Euro geförderten Projekt soll daraus in Zukunft ein Gerät werden, das Ärzte zur Diagnose von Krankheiten verwenden können.
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- Kategorie: Prophylaxe
Konsequentes Händewaschen ist eine effektive Maßnahme, um der Verbreitung von Atemwegsviren vorzubeugen. Das hat eine Meta-Analyse von Studien zur Wertigkeit von einfachen Hygiene-Maßnahmen bei großen Influenza-Epidemien ergeben.
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- Kategorie: Rauchen - Dampfen - E-Zigaretten
Raucherräume und Lüftungsanlagen in Gaststätten sind keine Alternative -vielmehr sei ein umfassender Schutz vor Passivrauchen ohne Ausnahmeregelungen zu fordern. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums.
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- Kategorie: Früherkennung
Ohne konkreten Krankheitsverdacht nützt Diagnostik nicht / Nutzen eines Raucher-CT-Screenings wird untersuchtRöntgen-Thorax-Untersuchungen ohne konkreten Krankheitsverdacht, nur zum Ausschluss eines pathologischen Befundes, werden immer noch häufig angefordert. Zu Unrecht, wurde auf dem Fortbildungskongress der Bundesärztekammer in Berlin betont.
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- Kategorie: Kardiologie
Respiratorische und kardiale Erkrankungen sind miteinander verknüpft Atemwegsinfektionen erhöhen das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Für Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen gilt bei einer respiratorischen Infektion daher besonders: Unbedingt die Herzmedikamente einnehmen!
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- Kategorie: Inhalation
Nicht nur Dosieraerosole, sondern auch die angeblich einfacher zu bedienenden Pulverinhalatoren wenden Asthmatiker und COPD-Patienten häufig falsch an, wenn nicht ausreichend geschult wird. Nach einer Studie am Ortenau-Klinikum in Offenburg-Gengenbach benutzt im Praxisalltag jeder dritte Patient seinen Pulverinhalator
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- Kategorie: Rauchen - Dampfen - E-Zigaretten
Strukturelle Veränderungen in der Lunge, die sowohl durch aktives als auch passives Rauchen hervorgerufen werden, haben US-Forscher mit einer speziellen Methode der Magnetresonanztomografie sichtbar gemacht, die sie kürzlich auf einer Konferenz der Radiological Society of North America vorgestellt haben.