Aktuelles
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- Kategorie: Rauchen - Dampfen - E-Zigaretten
Rauchen gilt als das mit Abstand größte Todesrisiko, geschätzt 140 000 Menschen sterben in Deutschland jährlich an den Folgen der Sucht. Dennoch gilt die Nikotin-Ersatztherapie bei den gesetzlichen Kassen als Life-Style-Produkt. Experten fordern ein Umdenken.
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- Kategorie: Forschung
Wissenschaftler in Saarbrücken und Stuttgart entwickeln Substanzen zur Krebsbekämpfung, die eingeatmet werden können. Auf diesem Wege wollen sie das Enzym Telomerase in den Krebszellen hemmen, das normalerweise Alterungsprozesse steuert, bösartigen Krebszellen allerdings ein uneingeschränktes Wachstum ermöglicht.
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- Kategorie: Forschung
Forscher des Helmholtz Zentrums München und der Universität Pittsburgh haben genetisch festgelegte Abläufe in der Lungenentwicklung von Mäusen nachverfolgt. Dabei konnten sie zeigen, dass bestimmte Genvarianten die Lungenfunktion der Mäuse beeinflussen. Diese könnten auch beim Menschen eine erhöhte Anfälligkeit gegenüber Lungenerkrankungen wie Asthma oder chronisch obstruktiver Bronchitis verursachen.
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- Kategorie: Prophylaxe
Shisha-Rauchen wird unter Jugendlichen in Deutschland immer populärer. Offenbar ohne, dass die damit verbundenen Gefahren für die Gesundheit bekannt wären. Dabei sind Wasserpfeifen womöglich noch schädlicher als Zigaretten! Darauf weisen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) in Werne hin.
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- Kategorie: Forschung
Ein Forscherteam um Prof. Oliver Eickelberg vom Helmholtz Zentrum München und der Ludwig-Maximilians-Universität München hat einen neuen Therapieansatz für die Behandlung fibrosierender Lungenerkrankungen gefunden: Vom geschädigten Lungenepithel wird vermehrt ein bestimmtes Signalprotein gebildet. Verringert man dessen Spiegel, so lässt sich im Experiment der Verlauf der Erkrankung positiv beeinflussen.
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- Kategorie: Forschung
Patienten mit Raucherbronchitis (COPD), die während des Trainings in der Reha anstelle von angereichertem Sauerstoff ein Helium-Sauerstoffgemisch einatmen, können länger und intensiver trainieren und damit die positiven Effekte ihrer Therapie steigern. Darauf weisen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie undBeatmungsmedizin (DGP) in Werne hin.
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- Kategorie: COPD und Medikamente
Bei einer langfristigen oralen Kortikoidtherapie senkt das Parathormon Teriparatid das Risiko für Wirbelbrüche deutlich. 1,3 bis 1,4 Prozent der deutschen Bevölkerung nehmen wegen entzündlicher Systemerkrankungen regelmäßig Glukokortikoide ein. Sie laufen Gefahr, eine steroidinduzierte Osteoporose zu entwickeln und Knochenbrüche zu erleiden. Eine längerfristige Glukokortikoidtherapie ist die häufigste Ursache einer sekundären Osteoporose.