Aktuelles
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- Kategorie: Asthma
Die Schwere des Asthma bronchiale bei der Erstvorstellung in der Praxis sagt nur wenig darüber aus, welche medikamentöse Strategie bei dem betreffenden Patienten am besten zur Asthma-Kontrolle geeignet ist
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- Kategorie: COPD und Medikamente
Patienten können beruhigt sein: Hinweise auf ein möglicherweise erhöhtes Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle durch die Einnahme von Anticholinergika (Ipratropium oder Tiotropium) sind widerlegt worden. Daher sollten Patienten ihre Medikamente unbedingt regelmäßig weiternehmen, rät die Deutsche Lungenstiftung.
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- Kategorie: Forschung
Bei der Entwicklung von Medikamenten zur Bekämpfung von Lungeninfekten setzen Forscher der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main auf spezielle Wirkstoff-Kombinationen. Gegen die zunehmende Antibiotika-Unempfindlichkeit der bakteriellen Erreger muss nämlich besonders effektiv vorgegangen werden.
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- Kategorie: Forschung
Bestimmte Eiweißstoffe in der ausgeatmeten Atemluft können auf Lungenkrebs hinweisen. Leipziger Wissenschaftler haben dafür eine Nachweismethode entwickelt und suchen jetzt ein Unternehmen, um gemeinsam einen Testapparat zu entwickeln.
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- Kategorie: Prophylaxe
Experten fordern, Pandemiepläne zu erweiternDie Pneumokokken-Impfung sollte in die Influenza-Pandemiepläne integriert werden. Das schlagen Forscher vor, nachdem sie die Spanische Grippe von 1918 bis 1919 neu beurteilt haben.
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- Kategorie: COPD und Medikamente
Moderne Asthma- Aerosole mit extrafeinen Tröpfchen wie die Fixkombination mit Beclometason und dem langwirksamen Beta-2-Mimetikum Formoterol erreichen die kleineren Atemwege besser als andere Inhalationstherapeutika. Ein weiterer Vorteil ist die darin enthaltene relativ geringe Steroiddosis
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- Kategorie: COPD und Medikamente
Langwirksames Anticholinergikum bessert Lungenfunktion über vier Jahre / Studie mit knapp 6000 Patienten. Das langwirksame Anticholinergikum Tiotropium bremst bei COPD-Patienten zwar nicht signifikant die jährliche Abnahme der Lungenfunktion. Aber die Lungenfunktion ist mit der Substanz dauerhaft besser als mit Placebo. Und es gibt weniger Exazerbationen und auch weniger Klinikeinweisungen.