Aktuelles
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- Kategorie: Forschung
In der Rhein-Neckar-Region ist die erste deutschlandweite Studie zur chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) gestartet. Die Studie "COSYCONET", das steht für German COPD and System Consequences, soll an der Thoraxklinik der Universität Heidelberg drei Jahre lang laufen. Von den niedergelassenen Pneumologen werden interessierte Patienten dorthin überwiesen.
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- Kategorie: Früherkennung
Ist die Differenzierung von Asthma und COPD für die Behandlung und Prognose der Patienten tatsächlich von großer Bedeutung? Darüber wird diskutiert.
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- Kategorie: Lungentransplantation
Diverse Fragen zur Lungentransplantation - hinsichtlich des richtigen Zeitpunkts zur Transplantationslistung, bestehender Kontraindikationen, Operationstechniken, möglicher Komplikationen und Behandlungsaussichten - wird Dr. Urte Sommerwerck von der Ruhrlandklinik Essen auf dem Symposium Lunge 2011 am 7.5.2011 in Hattingen näher erläutern.
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- Kategorie: Langzeit-Sauerstofftherapie
Die Deutsche Selbsthilfegruppe für Sauerstoff-Langzeit-Therapie (LOT) e.V. hat eine Namensänderung beschlossen und nennt sich von nun ab Deutsche Sauerstoffliga LOT e.V. Außerdem wurde ihre Internetseite für qualitativ hochwertige Inhalte im medizinischen Bereich mit dem HON Code ausgezeichnet.
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- Kategorie: Forschung
Calgary – Die Therapieoptionen bei Clostridium difficile Infektionen (CDI) könnten demnächst um ein neuartiges Antibiotikum erweitert werden. Fidaxomicin war in einer direkten Vergleichsstudie im New England Journal of Medicine (2011; 364: 422-431) dem Standardmedikament Vancomycin gleichwertig. Die Zahl der Rezidive war sogar deutlich geringer.
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- Kategorie: Rehabilitation
Was ein COPD-Patient während eines Reha-Aufenthaltes vonseiten der Medizin erwarten kann und was er andererseits selbst aktiv dazu beitragen sollte, damit seine Therapie erfolgreich verläuft, wird Dr. Klaus Kenn von der Schön Klinik Berchtesgadener Land in Schönau am Königsee auf dem Symposium Lunge 2011 am 7.5.2011 in Hattingen näher erläutern.
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- Kategorie: Forschung
Bestimmte Medikamente gegen Sodbrennen (wie Protonenpumpen-Hemmer oder Histamin-H2-Rezeptor-Blocker), die etwa 40-70 Prozent der Patienten im Krankenhaus verabreicht bekommen, scheinen das Pneumonie-Risiko zu erhöhen. Darauf weisen Forscher vom Seoul National University Hospital in Korea hin.