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Wer schon bei der kleinsten Anstrengung in Atemnot gerät, sollte sich fragen, ob dahinter nicht vielleicht eine ernste Krankheit steckt. Lungenhochdruck etwa macht sich manchmal so bemerkbar. Er sollte so früh wie möglich behandelt werden, um Schlimmstes zu verhindern.

Statine könnten bei Rauchern das Risiko für eine interstitielle Lungenerkrankung erhöhen. Das ist das Ergebnis einer internationalen Studie, die vorab in der online-Ausgabe des American Journal of Respiratory Research and Critical Care veröffentlicht wurde.

US-Forscher glauben, einen entscheidenden Pathomechanismus in der Emphysem-Entstehung bei Rauchern entdeckt zu haben.

Das Eiweißmolekül Alpha-1-Antitrypsin könnte möglicherweise eines Tages die Transplantationsmedizin bereichern.

Auch für Erwachsene ab 50 Jahren ist jetzt ein effektiver Pneumokokken-Konjugat-Impfstoff verfügbar: Dank kombinierter B- und T-Zell-Antwort werden hochavide Antikörper gebildet und ein Memory-Effekt ausgelöst.

Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) warnt nachdrücklich vor E-Zigaretten und verweist auf eine aktuelle Studie.

Nicht nur Raucher haben ein erhöhtes Risiko, im Laufe ihres Lebens eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) zu entwickeln.