Aktuelles
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- Kategorie: COPD und Medikamente
Antibiotika gelten bei vielen Patienten als Wunderwaffe, um schnell wieder fit zu werden. Richtig eingesetzt sind Antibiotika sehr hilfreiche Medikamente, die sogar Leben retten können. Ist ein Patient über einen längeren Zeitraum krank und eine Besserung des gesundheitlichen Zustandes nicht in Sicht, ist es am besten, zunächst den Erreger festzustellen, teilt die Apothekerkammer Niedersachsen mit. Dies kann beim Arzt durch einen Rachenabstrich oder mittels Urinprobe erfolgen.
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- Kategorie: COPD und Medikamente
Cortison - Teufelszeug oder Wundermittel? So lautet der Titel eines neuen Patientenratgebers der Selbsthilfeorganisationen COPD - Deutschland e.V. und Lungenemphysem-COPD Deutschland, bei dessen Erstellung Prof. Dr. Adrian Gillissen, Klinikdirektor der Klinik für Lungen- und Bronchialmedizin im Klinikum Kassel, die wissenschaftliche Beratung übernommen hat.
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- Kategorie: Forschung
Kommt ein Patient mit Atemnot und Schmerzen im Brustkorb in die Klinik, kann der Arzt mittels Lungenultraschall schnell feststellen, ob sich Flüssigkeit in der Lunge oder im Brustraum angesammelt hat oder das Atemorgan verletzt ist. Das lange als „unpraktikabel“ eingestufte Verfahren eignet sich dank jüngster Entwicklungen auch zur Diagnostik einer Vielzahl anderer Krankheitsbilder. Wie Ärzte in verschiedenen Fachdisziplinen und Patienten von der Technik profitieren können, hat ein internationales Expertenteam in der Zeitschrift „Intensive Care Medicine“ zusammengefasst.
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- Kategorie: COPD und Medikamente
Grapefruitsaft kann die Wirkung von Blutdrucksenkern stark erhöhen. Milch und Antibiotika vertragen sich nicht. Und sogar Mineralwasser kann die Wirksamkeit mancher Arzneien im Körper verändern.
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- Kategorie: COPD und Medikamente
Die Einnahme von Antibiotika sollte in Dauer und Häufigkeit genau den Anordnungen des Arztes entsprechen. Wer mit dieser Medikamentenart sorglos umgeht, riskiert, immun gegen das Präparat zu werden.
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- Kategorie: Asthma
Wer Asthma hat, sollte darauf achten, dass die Zimmertemperatur auch im Winter in einem optimalen Bereich von etwa 20 Grad Celsius bleibt. Sonst wird die Luft zu trocken und das kann die Atemwege reizen. Darauf weist die Europäische Stiftung für Allergieforschung (ECARF) in Berlin hin.
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- Kategorie: Forschung
Epidemiologische Studien deuten darauf hin, dass das Risiko, im Laufe des Lebens an einer chronischen, nicht-infektiösen Lungenerkrankung zu erkranken, bereits vorgeburtlich und in den ersten Lebensmonaten durch äußere Umwelteinflüsse geprägt wird. Dieses Wissen eröffnet völlig neue Möglichkeiten zur frühen vor- und nachgeburtlichen Beeinflussung von Krankheitsrisiken.