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Lungenerkrankungen wie die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) sind auf dem Vormarsch. Sie zu erforschen, ist jedoch nicht einfach.
Um die Krankheitsmechanismen besser zu verstehen, arbeiten Forschende mit Modellen – zum Beispiel mit sogenannten Organoiden, auch „Mini-Lungen“ in der Petrischale genannt.

https://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/news/artikel/mini-lungen-aus-dem-labor-organoide-in-der-lungenforschung

 

Fettleibigkeit (Adipositas) wirkt sich auf den gesamten Körper aus. Auch die Lungenfunktion kann leiden. Noch sind nicht alle Ursachen dafür vollständig verstanden. Laut einer aktuellen Studie könnte unter anderem das sogenannte Surfactant-System eine Rolle spielen.

https://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/news/artikel/adipositas-auch-die-lunge-leidet

 

Eine neue Kooperation zwischen Forschenden von Helmholtz Munich und einem pharmazeutischen Hersteller soll Behandlungsansätze gegen idiopathische Lungenfibrose voranbringen. Dazu setzen die Beteiligten auf Einzelzell-Genom-Analysen und Künstliche Intelligenz.

https://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/news/artikel/lungenfibrose-kooperation-fuer-bessere-therapien

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) kann auch junge Menschen betreffen. Wird die Erkrankung frühzeitig erkannt, kann auch die Behandlung früher beginnen – und mögliche Folgeschäden lassen sich oft wirksamer verhindern. Noch ist jedoch unklar, wie die sogenannte „junge COPD“ definiert wird und welche Auswirkungen sie langfristig hat.

https://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/news/artikel/junge-copd-hohe-risiken-auch-fuer-nichtraucher

Menschen, die häufig hochverarbeitete Lebensmittel essen, könnten ein erhöhtes Lungenkrebs-Risiko aufweisen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Auswertung von Daten aus einer großen US-amerikanischen Langzeitstudie.

https://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/news/artikel/lungenkrebs-und-ernaehrung-aktuelle-daten-zu-fertigprodukten

Das Atmen wird von einem komplexen Netzwerk von Nervenzellen im Gehirn gesteuert – dem sogenannten Atemzentrum. Da jedes Gehirn einzigartig ist, liegt nahe, dass auch die Atemmuster von Personen individuell unterschiedlich und charakteristisch sind.
Dieser Vermutung sind Forschende aus Israel nachgegangen.

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Eine aktuelle Übersichtsstudie zeigt, dass bestimmte Biologika und synthetische Wirkstoffe zur Besserung von Sarkoidose beitragen können. Allerdings ist die Datenlage bisher noch begrenzt.

https://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/news/artikel/sarkoidose-neue-ansatzpunkte-fuer-therapien