Krankheitserreger
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Erreger hat ein spezielles Toxin, das Leukozyten und Makrophagen tötet / Zahl der Infektionen mit dem gefährlichen MRSA nimmt zuNoch sind sie selten, aber ein Trend nach oben ist erkennbar: ambulant erworbene Infektionen mit einem gefährlichen Stamm Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA). Der Keim ist durch Gene von Bakterienviren (Phagen) besonders aggressiv.
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Wo Antibiotika versagt, zeigt altes Hausmittel enorme WirkungWien (pts/19.03.2007/10:00) - Gegen Antibiotika resistente Stämme dieses Keims kommen vermehrt dort vor, wo ständig Antibiotika verwendet werden. In manchen Kliniken beruhen bis zu 30% der im Krankenhaus erworbenen Infektionen auf MRSA. MRSA sind weltweit verbreitet. Da einige Stämme bereits absolute resistent gegen sämtliche Antibiotika sind, gibt, oder vielmehr gab es eigentlich keine effiziente Linderung. Doch dann entdeckte man ein altes Hausmittel wieder. Den Honig. In medizinisch reiner Form rückt der Honig diesen gefährlichen Krankheitserregern zu Leibe und verschafft vor allem Langzeitpatienten (Krebskranke, ect) in Kliniken und Pflegeheimen wieder mehr Lebensqualität.
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Freiburg (pte/13.03.2007/06:05) - Medikamente gegen Pilzinfektionen könnten auch zur Behandlung von Tuberkulose eingesetzt werden. Wie ein britisches Forscherteam in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Journal of Biological Chemistry" http://www.jbc.org/ berichtet, ließen sich damit womöglich sogar multiresistente Bakterienstämme behandeln, welche gegen die beiden wichtigsten Tuberkulose-Medikamente resistent sind. Weltweit sterben pro Jahr etwa 1,7 Mio. Menschen an Tuberkulose.
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Während derzeit die Ansteckungsgefahr für Grippe- und Erkältungsviren allgemein groß ist, stellen vor allem Hotelzimmer eine besondere Erkältungsfalle dar. Darauf weisen die Lungenärzte des Bundesverbands der Pneumologen (BdP) hin und geben Tipps, wie man einer Ansteckung vorbeugen kann...
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So genannte RS-Viren, die in den Wintermonaten die meisten Fälle von akuter Bronchitis bei kleinen Kindern verursachen, können nicht nur über die Atemwege in die Lunge gelangen, sondern auch auf Umwegen – und zwar über die Augen. Darauf weisen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) gemeinsam mit den Ärzten vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) hin...
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Das Risiko, nach dem Einatmen von Feinstaub an einem so genannten kardiovaskulären Ereignis - wie an Herzinfarkt, Koronarer Herzkrankheit, Schlaganfall oder peripherer arterielle Verschlusskrankheit - zu sterben, ist anscheinend sehr viel höher als man bisher dachte. Das berichten US-Forscher von der Universität Seattle im Fachblatt New England Journal of Medicine.
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Mit einem Infekt der Atemwege sollte man möglichst keine längere Reise antreten - allein schon wegen der Ansteckungsgefahr für die lieben Mitmenschen. Aber auch, weil sich vorübergehend das persönliche Risiko verdoppelt, eine tiefe Beinthrombose zu entwickeln.