Aktuelles
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- Kategorie: Forschung
Beim Einsatz von Stammzellen zur künftigen Behandlung von genetisch bedingten Krankheiten sind britische Forscher einen Schritt weiter gekommen. Sie nutzten genmanipulierte induzierte pluripotente Stammzellen (iPS-Zellen), die aus Hautzellen von Patienten mit Alpha-1-Antitrypsin-Mangel gewonnen wurden.
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- Kategorie: Forschung
Ein internationales Forscherteam hat sechzehn Genvarianten im menschlichen Genom identifiziert, die direkten Einfluss auf die Funktionstüchtigkeit der menschlichen Lunge (Lungenfunktion) zu haben scheinen. Damit könnten Ursachen für Lungenerkrankungen wie der chronisch-obstruktiven Lungenkrankheit (COPD) künftig auch aus molekularer Sicht besser aufgeklärt werden, was wiederum neue Präventionsstrategien und Therapien befördern dürfte.
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- Kategorie: COPD und Emphysem
Der Schweregrad einer COPD wird vor allem nach der Einsekunden-Kapazität (FEV 1) bemessen. Es kann jedoch ein schweres Emphysem vorliegen, auch wenn der FEV 1- Wert völlig normal ist.Drei Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), die im Lungenfunktionstest eine nahezu normale bis hochnormale FEV1 aufweisen, stellte Dr. Sabine Becker von den Asklepios-Fachkliniken München-Gauting vor*.
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- Kategorie: Forschung
Forscher am Dresdner Uniklinikum haben ein Konzept zur variablen Beatmung von Patienten entwickelt und patentieren lassen: Mit einer an die natürliche Atmung angepassten maschinellen Beatmung soll das Risiko von Lungenschäden verringert und die Dauer der Beatmung verkürzt werden.
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- Kategorie: Prophylaxe
Bei Patienen mit chronischer Raucherbronchitis (COPD) kommen meist gleich mehrere Risikofaktoren zusammen, die ihr Risiko für Knochenschwund deutlich erhöhen. Daher sollten sie bestimmte Vorsorgemaßnahmen befolgen, raten die Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftung e.V. (DLS) in Hannover.
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- Kategorie: COPD und Medikamente
Die Behandlung mit dem Mannitol Trockeninhalat zeigte in einer Studie bei Patienten mit cystischer Fibrose (CF) einen anhaltenden Benefit für die Atemwegsfunktion sowie eine klinisch bedeutsame Reduktion pulmonaler Exazerbationen. Außerdem wies diese Therapie ein akzeptables Verträglichkeitsprofil auf, wie das Unternehmen Pharmaxis mitteilt.
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- Kategorie: Forschung
Von QTI571 mit dem bei Krebs erprobten Wirkstoff Imatinib profitieren auch Patienten mit pulmonaler arterieller Hypertonie.Das Präparat QTI571 (Imatinib) bessert aktuellen Studiendaten zufolge signifikant die körperliche Belastbarkeit von Patienten mit pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH) nach 24 Wochen im Vergleich zu Placebo.