Aktuelles

Eine Lungenentzündung (Pneumonie, Bronchopneumonie) ist eine akute Entzündung des Lungengewebes durch infektiöse, allergische oder physikalisch-chemische Ursachen. In einigen Industriestaaten sind Lungenentzündungen die häufigste zum Tode führende Infektionskrankheit.

Der Schnupfen steht derzeit auf der Tagesordnung. Wer erkältet ist, sollte aber nach Möglichkeit versuchen, seine Mitmenschen nicht anzustecken.

Viele Studien belegen, dass Bewegung und Sport bei COPD die allgemeine Lebensqualität verbessern. Welche Art des Trainings sich eignet, ist dabei abhängig vom Schweregrad der COPD.

Wer Sport macht, tut etwas für seine Gesundheit – das gilt besonders für COPD-Patienten. Die Trainingsmethoden sollten dabei jedoch an den individuellen Gesundheitszustand angepasst werden. Für Patienten mit fortgeschrittener COPD ist deshalb ein Intervalltraining empfehlenswert.

Weltweit sterben jedes Jahr rund zwei Millionen Menschen an Tuberkulose. Neue, wirksame Medikamente sind dringend nötig. Die Suche danach dürfte künftig möglicherweise einfacher werden – dank eines neuen statistischen Modells namens MycPermCheck, das an der Uni Würzburg entwickelt wurde.

Auf seiner dritten internationalen Pressekonferenz zu Forschung und Entwicklung (F&E) gewährte Boehringer Ingelheim einen Blick in seine F&E-Pipeline. Rund 200 Wissenschaftler erforschen am Biberacher Standort des Pharmakonzerns neue Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung), Asthma, idiopathischer Lungenfibrose, Lungenkrebs und anderen Atemwegserkrankungen. Außerdem werden dort auch Substanzen zu kardiometabolischen und neurologischen Erkrankungen erforscht und entwickelt.

Im Gesundheitssystem ist noch mehr Geld vorhanden als erwartet. Die Reserven von Krankenkassen und Gesundheitsfonds seien auf 30 Milliarden Euro gestiegen, berichtet das "Handelsblatt" - dank geringer Arbeitslosen-Quote, gestiegener Löhne und geringerer Ausgaben der Kassen.