Aktuelles
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- Kategorie: Rauchen - Dampfen - E-Zigaretten
E-Zigaretten enthalten zwar weniger Schadstoffe als Tabakrauch, gesundheitlich völlig unbedenklich sind sie deshalb aber nicht, warnen die Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftung.
Nach Angaben der American Lung Association greifen derzeit immer mehr Jugendliche in den USA zu E-Zigaretten - das Dampfen entwickele sich zu einer regelrechten Epidemie unter Jugendlichen.
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- Kategorie: Kardiologie
Viele Ältere leiden neben einer Herzinsuffizienz auch an einer COPD. Die Prognose hängt dabei erheblich vom Schweregrad der pulmonalen Problematik ab – und von einer peniblen Medikamentenwahl.
Mit einer begleitenden COPD steigen das Sterbe- und das Hospitalisierungsrisiko von Herzinsuffizienzpatienten um etwa ein Drittel, schreibt Dr. Claire A. Lawson von der Universität Leicester. Mit ihren Kollegen wertete sie Daten von mehr als 50 000 Senioren mit neu diagnostizierter Herzinsuffizienz aus. Rund 14 % litten zusätzlich an einer COPD.
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- Kategorie: Rauchen - Dampfen - E-Zigaretten
Das Rauchen von Wasserpfeifen (Shishas) liegt im Trend. Viele Menschen unterschätzen jedoch die Gefahren, der vermeintlich „gesunden“ Zigaretten-Alternative deutlich. Darauf weisen führende Expertinnen und Experten hin. So könne eine Shisha-Sitzung mit dem Konsum von bis zu 100 Zigaretten verglichen werden.
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- Kategorie: Rehabilitation
Bei Patienten, die an einer Lungenrehabilitation teilnehmen, hat sich in einer kürzlich veröffentlichten Studie gezeigt, dass das subjektive Empfinden von Einsamkeit mit relevanten Behandlungs-Outcomes verbunden ist. Die Autoren raten deshalb dazu, derartige seelische Probleme mit den Patienten anzugehen, da sie beim Krankheitsprogress eine signifikante Rolle spielen können.
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- Kategorie: Rehabilitation
Viele Betroffene mit Atemwegserkrankungen, die zur Teilnahme an einer pneumologischen Rehabilitation (PR) berechtig wären, haben noch nie an einer solchen Maßnahme teilgenommen. Dabei kann die PR das Leben mit einer Lungenkrankheit nachgewiesenerweise verbessern. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der europäischen Lungenstiftung ELF.
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- Kategorie: Nicht-invasive Beatmung
Eine nicht-invasive Beatmungstherapie zu Hause hilft auch schweren COPD-Patienten, die gerade eine akute Verschlechterung (Exazerbation) überstanden haben – und zwar offenbar noch besser als eine Langzeit-Sauerstofftherapie. Das haben Forscher aus London in einer Studie nachgewiesen.
Studienergebnisse britischer Forscher unterstreichen eindrucksvoll die Effektivität einer nicht-medikamentösen Therapie, die bislang noch zu wenig im Zentrum der Aufmerksamkeit von Patienten und niedergelassenen Ärzten gestanden hat: die nicht-invasive, häusliche Beatmung bei schwerer COPD
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- Kategorie: Sonstiges
Etwa 384 Millionen Menschen leiden weltweit an der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD). Eine Heilung kann derzeit nicht erreicht werden, aber die richtige Behandlung kann das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen, die Symptome mindern und die Lebensqualität der Betroffenen erhöhen. Boehringer Ingelheim bringt zur COPD-Therapie im April einen neuen Inhalator auf den Markt. Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des bekannten Respimat.