Früherkennung
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Bei schweren Atemwegsinfekten ist es oft eine Herausforderung, zwischen viraler und bakterieller Ätiologie schnell und korrekt zu unterscheiden. Professor Hartmut Lode aus Berlin rät bei unklaren klinischen Befunden zu einem Blutbild mit Differenzialausstrich, ebenso zu einer einer CRP-Bestimmung.
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Einer Ihrer Patienten hat eine akute Atemwegsinfektion, und Sie wollen herausfinden, ob er Antibiotika braucht? Dann lassen Sie einen Bluttest auf Procalcitonin (PCT) machen!
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Am 27. September ist es wieder soweit: Bundesweit werden zum 11. Mal an mehr als 200 Orten Veranstaltungen zum Deutschen Lungentag angeboten.
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Ohne konkreten Krankheitsverdacht nützt Diagnostik nicht / Nutzen eines Raucher-CT-Screenings wird untersuchtRöntgen-Thorax-Untersuchungen ohne konkreten Krankheitsverdacht, nur zum Ausschluss eines pathologischen Befundes, werden immer noch häufig angefordert. Zu Unrecht, wurde auf dem Fortbildungskongress der Bundesärztekammer in Berlin betont.
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Patienten sollten jede Röntgenaufnahme kritisch hinterfragen und einen Röntgenpass als Gedächtnisstütze und zur Information des Arztes führen. Dazu rät Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Salzgitter.
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Washington – Die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA hat erstmals einen Multiplex-Test zugelassen. Das „xTAG Respiratory Viral Panel“ kann gleichzeitig zwölf häufige virale Erreger von Atemwegsinfektionen nachweisen. Ohne die zu erwartenden hohen Kosten, wären Multiplex-Tests eine Bereicherung für jede Arztpraxis. Gerade die Diagnostik von Atemwegsinfektionen ist derzeit noch sehr unspezifisch. Eine Vielzahl von Erregern kommt infrage, aber - mit Ausnahme eines Influenza-Schnelltests - wird eine Erregerdiagnostik heute in aller Regel nicht betrieben.
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Bei einem Husten, der länger als zwei Wochen anhält und dabei nicht schwächer wird, sollte ein Lungenfacharzt aufgesucht werden, der abklärt, ob möglicherweise eine ernsthafte Erkrankung - wie Lungenentzündung, Allergie oder Asthma - die Ursache ist. Oder aber es handelt sich um einen Reizhusten, der ebenfalls unbedingt behandelt werden sollte. Darauf weisen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) hin.