Aktuelles

Fehlerlose Funktion bei Batteriebetrieb und extrem niedrigen Temperaturen während Trainingsaufstiegs auf 6.400 Meter Höhe. Forschungsprojekt zur Sauerstoff-Unterversorgung will Notfallversorgung von Menschen verbessern. Das Team des Forschungsprojekts Xtreme Everest 2007 hat sich für das tragbare MicroMaxx®-Ultraschallsystem entschieden, um Untersuchungen zur Hirndurchblutung in extremer Höhe durchzuführen. Im Rahmen des Projekts wird ein Team aus Ärzten und Wissenschaftlern im Frühjahr 2007 den Gipfel des Mount Everest besteigen, um die Auswirkungen von Sauerstoff-Unterversorgung auf den menschlichen Körper zu untersuchen.

Mehrere wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass die Einnahme des Spurenelements Zink Erkältungen verhindern bzw. deren Verlauf abmildern helfen kann. Darauf macht das Deutsche Grüne Kreuz aufmerksam und gibt noch weitere Tipps.

Mit Empörung und Unverständnis haben die Deutsche Herzstiftung e.V. und die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung e.V. (DGK) die jüngsten Entscheidungen der Bundesregierung zum Rauchen zurKenntnis genommen. "Wie viele Menschen müssen sterben, bis die Bundesregierung es für notwendig hält, ein Gesetz zum Schutz der Nichtraucher zu erlassen?", fragen beide Organisationen. "Sind dreitausend Tote im Jahr durch Passivrauchen nicht genug?"

Patienten, die an Chronischer Obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) erkrankt sind, können nun über den neu gegründeten Verein "COPD-Deutschland" e.V. Unterstützung erhalten.

Ein Problem bei der Behandlung von Lungenkrebs ist, dass Krebszellen gegenüber den eingesetzten Chemotherapeutika recht schnell unempfindlich (also resistent) werden können. Britische Forscher sind jetzt dem dafür verantwortlichen chemischen Mechanismus auf die Spur gekommen.

Patienten mit einer degenerativen Gelenkerkrankung riskieren einen schmerzvolleren und schneller fortschreitenden Krankheitsverlauf, wenn sie rauchen. Das haben US-Forscher aus Boston und San Francisco beobachtet.

Patienten mit Raucherlunge bzw. COPD leiden nicht nur unter einer fortschreitenden Atemwegsverengung, sondern auch unter einer Art von Muskelschwund. Wie Forscher aus Venezuela und Mexiko jetzt herausgefunden haben, hängt die körperliche Verfassung der Betroffenen dabei direkt mit der noch verfügbaren Menge an Muskelfasern eines ganz bestimmten Typs zusammen.