Lungensport und Trainingstherapie
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Was ist reflektorische Atemtherapie, warum, bei wem und wie wird sie eingesetzt? Um diese Fragen dreht sich der Vortrag von Margarete Rys aus Wendelstein, Lehrtherapeutin im Verein für Reflektorische Atemtherapie e.V. in Berlin, den sie auf dem 6. Symposium Lunge am Samstag, den 12. Oktober 2013 in Hattingen halten wird.
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Praktische Übungen aus Atemtherapie und Bewegungstraining, die für Lungenpatienten empfehlenswert und problemlos zu Hause durchführbar sind – darum dreht sich der Vortrag von Michaela Frisch, Therapieleiterin in der Espan-Klinik, Bad Dürrheim, den sie auf dem 6. Symposium Lunge am Samstag, den 12. Oktober 2013 in Hattingen, halten wird.
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Eine standardisierte Physiotherapie bei Kindern nach der operativen Entfernung eines Lungenabschnittes (Lungenresektion) vermindert die Gefahr, dass sich schlecht belüftete Lungenabschnitte, sogenannte Atelektasen, bilden. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie brasilianischer Wissenschaftler, die im Fachmagazin Respiratory Care veröffentlicht wurde.
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Patienten mit der Lungenkrankheit COPD sollen ihre Atemhilfsmuskeln stärken Lange Zeit empfahlen selbst Fachleute Menschen mit der Lungenkrankheit COPD (engl.: chronic obstructive pulmonary disease), sich körperlich zu schonen. COPD ist ganz überwiegend eine Krankheit der Raucher, die nicht mehr zu heilen ist, aber doch gemildert werden kann. "Heute wissen wir: Bewegen sich Patienten regelmäßig, bessert sich ihre Luftnot dadurch erheblich", erklärt die Lungenfachärztin Dr. Antje Hammers-Reinhard aus Homburg im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber".
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Wer Sport macht, tut etwas für seine Gesundheit – das gilt besonders für COPD-Patienten. Die Trainingsmethoden sollten dabei jedoch an den individuellen Gesundheitszustand angepasst werden. Für Patienten mit fortgeschrittener COPD ist deshalb ein Intervalltraining empfehlenswert.
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Durch regelmäßiges Aquatraining können Patienten mit einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) mehr Ausdauer, Lebensqualität und Durchhaltevermögen bei der Bewältigung von Alltagstätigkeiten erzielen als durch ein konventionelles Bewegungstraining im Trockenen. Darauf machen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) aufmerksam unter
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Eine speziell abgestimmte Bewegungstherapie, die vom Lungenhochdruckzentrum an der Thoraxklinik Heidelberg in Zusammenarbeit mit der Rehabilitationsklinik Königstuhl Heidelberg entwickelt wurde, kann die körperliche Leistungsfähigkeit und das Wohlergehen von Patienten mit Lungenhochdruck verbessern, ihr Überleben verlängern und somit die medikamentöse Therapie sinnvoll ergänzen.