COPD und Emphysem
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AHA-Symptomatik ernst nehmen sup.- Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) entwickelt sich zunehmend zu einer Volkskrankheit. Experten schätzen, dass 2010 in Deutschland ca. 6,8 Mio. Menschen an der Atemwegserkrankung litten und 2030 über zehn Prozent der Bevölkerung betroffen sein werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht sogar davon aus, dass die COPD im Jahr 2030 an dritter Stelle der Todesursachen weltweit stehen wird.
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Eine übermäßige Ansammlung von Fettgewebe im Bauchraum kann das Risiko erheblich erhöhen, an COPD (chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung) zu erkranken. Darauf weisen die Lungenärzte des Verbands Pneumologischer Kliniken (VPK) unter Berufung auf die Ergebnisse einer aktuellen Studie von Forschern der Universität Regensburg. Wer COPD-Risiko senken möchte, sollte nicht also nur auf das Rauchen verzichten, sondern auch Normalgewicht anstreben, dabei besonders auf die Taille achten und regelmäßig Sport treiben.
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Die Betroffenen müssen ständig husten, ringen nach Luft. Immer wieder befallen Infekte ihre Lunge und verschlechtern den Zustand schrittweise weiter. Das ist chronisch obstruktive Bronchitis (COPD).
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Bei Patienten mit chronisch-obstruktiven Lungenerkrankungen – wie chronische Bronchitis, Asthma oder Lungenemphysem – sind die Atemwege so verengt, dass die Atemluft nicht mehr ungehindert ein- und ausströmen kann. Daher erleiden sie schon bei alltäglichen Aktivitäten häufig Atemnot. Abhilfe kann eine leicht zu erlernende Ausatemtechnik schaffen: die dosierte Lippenbremse. Darauf machen die Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftung (DLS) aufmerksam.
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Nicht nur bei Krebs, sondern auch bei anderen Erkrankungen, wie Herz- oder Lungenerkrankungen, kann es zu einer Kachexie kommen. Durch den Gewichtsverlust können die Betroffenen in einen Teufelskreis geraten.
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Wie entstehen chronische Lungenerkrankungen? Welche Symptome sind Alarmsignale? Wie bleibt die Lunge lange gesund? Professor Dr. Felix Herth, Chefarzt der Abteilung Pneumologie und Beatmungsmedizin der Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg, spricht am 23. Juli 2014 bei „Medizin am Abend“ u.a. über Lungenerkrankungen wie COPD, Asthma und Lungenkrebs.
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Der Tod macht müde. Zumindest tagsüber. Wer mittags so schläfrig wird, dass er sich hinlegen muss, spürt bereits den Hauch des Sensenmanns. So ähnlich muss man wohl die Ergebnisse britischer Forscher interpretieren, die sich den Zusammenhang zwischen Mittagsschlaf und der noch verbleibenden Lebenszeit angeschaut haben.