COPD und Emphysem
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Procalcitonin-Test weist bakterielle Infekte nach- Hat ein COPD-Patient mit Exazerbation einen bakteriellen Infekt und braucht er deshalb ein Antibiotikum? Mit einem Bluttest auf Procalcitonin (PCT) lässt sich das präziser als bisher feststellen. So lassen sich Antibiotika einsparen.Bei Werten im PCT-Test unter 0,1 µg/l ist ein bakterieller Infekt unwahrscheinlich, und eine Antibiose kann vermieden werden. Das wurde in einer kontrollierten Studie mit 208 COPD-Patienten genutzt, die wegen akuten Exazerbationen in die Notaufnahme der Uni Basel gekommen waren.
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Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) wirkt sich nach neuen Studien nicht nur auf die Lunge, sondern auf den gesamten Körper aus. So kommt es zu Entzündungen etwa im Herz-Kreislaufsystem, in den Knochen und Muskeln.
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Die COPD (Chronic obstructive pulmonary disease: Chronisch obstruktive Bronchitis und Lungenemphysem) wurde bislang als reine Lungenerkrankung eingestuft.Neuere Untersuchungen zeigen jedoch, dass die COPD mit einer abnormen Entzündungsreaktion einhergeht, die den gesamten Organismus beeinflusst. Die neuen Erkenntnisse haben eine Aktualisierung der COPD-Leitlinie der Deutschen Atemwegsliga erforderlich gemacht.
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Symposium Lunge 2007„COPD und Lungenemphysem“- Krankheit und Herausforderung -Samstag, 8. September 200710.00 Uhr bis 18.00 UhrWestfälisches Industriemuseum – GebläsehalleHattingen-Ruhr/NRW(openPR) - Die chronisch obstruktive, d.h. die Atemwege einengende Bronchitis mit oder ohne Lungenemphysem – im Englischen „Chronic Obstructive Pulmonary Disease“ genannt – ist auch in Deutschland eine Volkskrankheit. Das Wissen über diese Erkrankung, ihre Ursachen, den Verlauf, die Diagnose und die Behandlung ist allerd
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Nach Exazerbationen verschlechtert sich bei COPD-Patienten meist die Erkrankung, und die Sterberate ist erhöht. Die inhalative Therapie mit Salmeterol plus Fluticason senkt die Rate der mittelschweren und schweren Exazerbationen signifikant im Vergleich zu Salmeterol allein.
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Unerwünschte Wirkungen der Behandlung lassen sich minimieren / Dosis bei Dauertherapie sollte nicht über 7,5 mg Prednisolon täglich liegen MANNHEIM (bd). Patienten mit einer schweren chronisch-obstruktiven Lungenkrankheit (COPD) brauchen häufig eine systemische Steroidtherapie. Die unerwünschten Wirkungen einer solchen Behandlung lassen sich minimieren oder gar vermeiden. Praktische Tipps dazu hat Professor Wolfgang Petermann aus Paderborn gegeben.
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Ohne Schutzfaktor bekommen Raucher früh ein Emphysem WIEN (sto). Der Alpha-1-Antitrypsinmangel (AAT-Mangel) ist die häufigste Erbkrankheit in Nord- und Mitteleuropa. Den Betroffenen sollte vom Rauchen besonders eindringlich abgeraten werden. Denn Raucher mit AAT-Mangel bekommen fast sicher ein Lungenemphysem zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr.