Corona - COVID-19
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Das Risiko, an COVID-19 zu erkranken, ist aktuell aufgrund der fehlenden Immunität für alle Bevölkerungsgruppen hoch. Besonders Patienten mit chronischen Atemwegs- und Lungenerkrankungen sind jedoch verunsichert.
Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) äußert sich in einer aktuellen Stellungnahme dazu, welche dieser Patienten ein höheres Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben. Die Experten der Fachgesellschaft beantworten in dem Papier häufig gestellte Fragen zur Risikoabschätzung anhand exemplarischer Fallbeispiele.
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Besonders gefährdete Personen sollten in Zeiten von Corona präventiv auf eine gesunde Ernährung achten. Denn Patienten mit einer Fehl- und Mangelernährung haben schlechtere Prognosen bei einer Erkrankung an Covid-19, warnen Forscher der Uni Hohenheim. Ein neuer Ärzte-Leitfaden bündelt Empfehlungen und rät zur Prävention.
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Wer ist besonders gefährdet?
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In einer Patientenverfügung kann jede/r festlegen, welche medizinischen Maßnahmen er oder sie im Notfall wünscht. Im Fall einer Erkrankung an Covid-19, die bei schwerem Verlauf eine Beatmung erforderlich machen kann, sollte man seine Patientenverfügung bezüglich einer künstlichen Beatmung überprüfen und entsprechend anpassen.
Bei Covid-19 kann je nach Krankheitsverlauf eine künstliche Beatmung notwendig werden. „Wer eine Patientenverfügung verfasst hat, sollte das Dokument diesbezüglich nochmal aufmerksam durchlesen“, rät Sabine Wolter von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen und gibt weitere Tipps für die Formulierung einer Patientenverfügung.
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Alle Welt hofft auf einen Impfstoff gegen das Coronavirus. Wie ist der Stand der Dinge und was wird getan um die Sache zu beschleunigen?
Voraussichtlich wird erst ein Impfstoff die Sars-CoV-2-Pandemie beenden. Forschungsteams in aller Welt arbeiten daher unter Hochdruck an der Entwicklung. Obwohl das Virus erst seit wenigen Monaten bekannt ist, sind bereits 115 Impfstoffprojekte angelaufen. Allein in Deutschland sind sieben Firmen konkret damit befasst.
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Laut Robert Koch-Institut (RKI) ist die Rate an akuten Atemwegskrankheiten seit Anfang März 2020 in Deutschland stark gesunken. Ein so deutlicher Rückgang sei extrem ungewöhnlich. Für die Experten ist dies ein klarer Hinweis darauf, dass die aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Epidemie generell die Ausbreitung von Atemwegserkrankungen verlangsamen.