Asthma
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Regelmäßige Sputum-Tests, in denen abgehusteter Schleim auf das Auftreten von Entzündungszellen untersucht wird, könnten die Einschätzung des Risikos von Asthma-Anfällen womöglich verbessern. Andererseits erheben sich auch Zweifel über die Praktikabilität einer solchen Routine-Untersuchung.
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Rostocker Lungenarzt erhält Förderpreis der Deutschen Pneumologen-GesellschaftMenschen mit Asthma haben mit wiederkehrenden Schüben ihrer Erkrankung zu tun. Phasen des akuten Auftretens der Krankheit wechseln mit Zeiträumen, in denen die Betroffenen völlig beschwerdefrei leben können. Dr. Lommatzsch, angehender Lungenfacharzt an der Abteilung für Pneumologie des Universitätsklinikums Rostock, fand jetzt mit seiner Forschergruppe heraus, dass selbst in Phasen, in denen die Patienten ohne Beschwerden atmen, schwere Entzündungen der Atemwege nachzuweisen sind. Eine Erkenntnis, die schwerwiegende Folgen für die Behandlung von Asthma-Erkrankungen haben wird. Denn um weit reichenden Schäden vorzubeugen, müsse die Therapie intensiviert und verlängert werden. Für ihre Forschungen wurden die Rostocker Mediziner jetzt von der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie mit dem Förderpreis ausgezeichnet. Es ist die größte Auszeichnung dieser Art, die in Deutschland vergeben wird.
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Ottawa(pte/29.03.2007/10:00) - Ein Behandlungsansatz gegen Asthma, der ohne Medikamente auskommt, kann die Symptome bis zu einem Jahr kontrollieren. Für die so genannte Bronchial thermoplasty wird hochfrequenter Strom eingesetzt um die Menge glatter Muskeln in den Atemwegen zu verringern.
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Ein Blick in die neu überarbeitete Version der „GINA Guidelines“ zur Diagnose und Therapie von Asthma bronchiale lohnt sich, da sich einiges geändert hat.