COPD und Emphysem
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In einer kostenlosen Broschüre der Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD-Deutschland schreibt ein Betroffener über sein Leben mit COPD und Lungenemphysem.In der zweiten Ausgabe der Ratgeber-Reihe „Patienten schreiben für Patienten“ gibt ein Lungenemphysem-COPD-Patient Informationen und praktische Tipps zum täglichen Umgang mit der Erkrankung.
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Im Winter treten bei COPD-Patienten häufiger Exazerbationen auf. Und auch Art und Dauer der Beschwerden sind je nach Jahreszeit unterschiedlich. Britische Forscher haben dazu jetzt die Ergebnisse einer Langzeitstudie veröffentlicht.
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Der Schweregrad von Exazerbationen einer COPD kann mit Hilfe des sogenannten COPD Assessment Tests (CAT) gut und schnell eingeschätzt werden. Das meinen Wissenschaftler um Alex Mackay vom University College London. Sie publizierten ihre Ergebnisse in der Zeitschrift American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine (doi: 10.1164/rccm.201110-1843OC).
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owohl Unter- als auch Übergewicht können die Symptomatik und die Prognose von COPD negativ beeinflussen. Daher können COPD-Patienten von einer speziell auf sie abgestimmten Ernährung profitieren. Dies war eines der Themen auf dem Pneumologen-Kongress 2011 der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie.
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Die Selbsthilfeorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland lädt Interessierte zum 5. Symposium Lunge ein.Die Veranstaltung findet am Samstag, dem 9. Juni 2012, in Hattingen statt. Themen etwa: Wie lassen sich akute Exazerbationen der COPD erkennen und behandeln? Welche Möglichkeiten zur Tabakentwöhnung gibt es?Neues zu Atemtherapie und medizinischer Trainingstherapie. Die Flüssigsauerstoffversorgung mit den gängigen Systemen sei ganztägig gewährleistet, so eine Mitteilung der Selbsthilfeorganisation.
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Ein neues Diagnose- und Therapiekonzept für die Behandlung von Patienten mit einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) wendet sich von der bisher üblichen Krankheits-Schweregrad-Einteilung ab. Stattdessen sollen künftig auch die Art der gesundheitlichen Beschwerden (Symptome) und die Häufigkeit von Verschlechterungsschüben (Exazerbationen) mit einbezogen und zusätzliche Begleiterkrankungen stärker berücksichtigt werden.
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Das Universitätsklinikum Gießen setzt für die Behandlung von COPD-Patienten, die an Lungenemphysemen leiden, Endobronchialventile zur Planung des Eingriffs ein. Privatdozent Frank Reichenberger, Oberarzt des Schwerpunktes Pneumologie, ist einer der Leiter einer aktuellen europäischen Studie, deren Ergebnisse die Wirksamkeit der minimal-invasiven Therapie belegen. Das Klinikum in Gießen zählt zu den ersten Zentren in Europa, die das Verfahren 2008 eingeführt haben.