Das Universitätsklinikum Gießen setzt für die Behandlung von COPD-Patienten, die an Lungenemphysemen leiden, Endobronchialventile zur Planung des Eingriffs ein. Privatdozent Frank Reichenberger, Oberarzt des Schwerpunktes Pneumologie, ist einer der Leiter einer aktuellen europäischen Studie, deren Ergebnisse die Wirksamkeit der minimal-invasiven Therapie belegen. Das Klinikum in Gießen zählt zu den ersten Zentren in Europa, die das Verfahren 2008 eingeführt haben.