Ein neues Diagnose- und Therapiekonzept für die Behandlung von Patienten mit einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) wendet sich von der bisher üblichen Krankheits-Schweregrad-Einteilung ab. Stattdessen sollen künftig auch die Art der gesundheitlichen Beschwerden (Symptome) und die Häufigkeit von Verschlechterungsschüben (Exazerbationen) mit einbezogen und zusätzliche Begleiterkrankungen stärker berücksichtigt werden.