Rauchen - Dampfen - E-Zigaretten
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Frauen verstoffwechseln Nikotin schneller als Männer und werden offenbar über andere Auslöser zum Rauchen konditioniert. Deshalb sollten geschlechtsspezifische Unterschiede künftig in Lungenkrebsstudien und Raucherentwöhnungsprogrammen stärker berücksichtigt werden. Das fordern Lungenfachärzte, die sich vor kurzem auf dem Jahreskongress der Pneumologen in Berlin ausgetauscht haben.
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Wegen Sicherheitsbedenken und aus Mangel eines Wirksamkeitsnachweises können E-Zigaretten nicht für eine Rauchentwöhnung empfohlen werden. Dies ist die Meinung von insgesamt neun Fachgesellschaften der Pneumologie, Kinder- und Jugendmedizin, Kardiologie, Onkologie und Inneren Medizin, die gemeinsam ein Positionspapier zur E-Zigarette veröffentlicht haben.
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Rauchen und die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD), die vornehmlich durch Tabakkonsum verursacht wird, sind unabhängige Risikofaktoren für Osteoporose bei beiden Geschlechtern. Das Risiko für Knochenschwund steigt dabei mit jedem zusätzlichen Päckchenjahr - das heißt: mit jedem Jahr, in dem durchschnittlich eine Packung Zigaretten pro Tag geraucht wurde – wie auch mit dem Schweregrad der COPD. Dabei scheinen Männer, die rauchen oder geraucht haben, sogar noch stärker gefährdet zu sein als Frauen. Darauf weise die Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftung hin.
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Schon wenig Rauchen ist schädlich. Dem Grund sind Forscher nun ein Stück näher gekommen. Offenbar macht eine längerfristige, aber milde Exposition gegenüber Zigarettenrauch die Zellen besonders stressanfällig, was zu schweren Lungenerkrankungen führen kann.
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Auch junge Blutgefäßsysteme sind durch Tabakrauch gefährdet: Aktives Rauchen im Jugendalter führt zu einer Beeinträchtigung der Gefäßfunktion. Und Tabakkonsum ist der wichtigste Risikofaktor für einen frühen Herzinfarkt vor dem 55. Lebensjahr. Das zeigen zwei Studien, die kürzlich auf dem Europäischen Kardiologiekongress (ESC) in Barcelona vorgestellt wurden.
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Patienten mit Krebs sollten unbedingt das Rauchen unterlassen, weil es den Effekt einer Bestrahlung verringert, zu mehr Komplikationen und weitaus mehr schädlichen Nebenwirkungen nach der Bestrahlung führt und das Sterberisiko der Betroffenen deutlich erhöht. Dazu raten die Lungenärzte des Verbands Pneumologischer Kliniken (VPK).
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Der wichtigste Grund, mit dem Rauchen aufzuhören, ist für die meisten die Gesundheit. Tatsächlich sinkt mit dem Verzicht auf den Glimmstängel das Risiko für viele schwere Erkrankungen – und das schneller als man denkt.Für die Motivation der frischgebackenen Nichtraucher sind aber vor allem die kurzfristigen positiven Effekte wichtig – und davon gibt es einige. Die sollte man sich immer wieder vor Augen führen.