Ein Gericht verbietet die Behauptung, E-Dampf sei 1000-mal weniger schädlich als konventionelle Kippen. Den ein Problem könnte auch ein anderer Stoff sein.Vertreiber von E-Zigaretten dürfen nicht damit werben, dass diese mindestens 1000-mal weniger schädlich als eine Tabakzigarette sei und als einzigen Schadstoff Nikotin enthalte. Für diese Aussage gibt es keine Evidenz, deshalb ist sie irreführend und damit unzulässig, hat das Oberlandesgericht Hamm (OLG) entschieden.