Forscher haben in rauchlosen Tabakprodukten wie Kau- und Schnupftabak eine Nitrosamin-Verbindung identifiziert, die bei Ratten besonders häufig Mundhöhlenkrebs auslöst: (S)-NNN. Andererseits kennt man bereits 28 tumorerzeugende Substanzen im rauchlosen Tabak. Nach Ansicht von Experten des Deutschen Krebsforschungszentrums ändere sich an der Gesamtbewertung also nichts: Man könne Tabak grundsätzlich nicht sicher konsumieren.
Starker Krebsauslöser in rauchlosem Tabak entdeckt
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- Kategorie: Rauchen - Dampfen - E-Zigaretten