Mit einer einfachen Methode - der so genannten High-Flow-Insufflation von Raumluft und Sauerstoff - kann der Gasaustausch bei vielen Patienten, die unter einer schweren chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) leiden, verbessert werden. Auf diese Weise wird die Atemnot der Patienten gelindert und die Gefahr eines Atemversagens verringert. Darauf weisen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) hin.
Zufuhr von Raumluft und Sauerstoff kann Atemversagen bei Patienten mit schwerer COPD verhindern
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- Kategorie: Nicht-invasive Beatmung