Mit gezielter und individuell abgestimmter Bewegungstherapie können COPD-Patienten den Verlauf ihrer Erkrankung positiv beeinflussen. Wichtigste Regel dabei: Überlastungen sind zu vermeiden.
Die chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD) beschreibt eine fortschreitende und meist irreversible Einschränkung der Lungenfunktion und wird nach dem jeweiligen Schweregrad in vier Stadien eingeteilt. Bei COPD wird durch eine erworbene Kollapsneigung der Bronchien das Ausatmen erschwert, wodurch in Folge eine Überblähung der Lunge droht. Atmen ist für Betroffene ein anstrengendes Unterfangen und keine Selbstverständlichkeit.