Intervalltraining sollte als bevorzugte Ausdauertrainingsform bei Patienten mit sehr schwerer Lungenerkrankung angesehen werden, da es weniger Atemnot als moderates Ausdauertraining verursacht und von Patienten konsequenter befolgt wird. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Dr. Rainer Glöckl, die von der Deutschen Lungenstiftung anlässlich des 58. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) mit dem diesjährigen Doktorandenpreis für die beste klinische Arbeit ausgezeichnet wurde.