Mit Training haben COPD-Kranke weniger Atemnot und weniger Depressionen / Noch zu wenige Sportgruppen Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenkrankheit (COPD) haben nach neuen Studien oft auch Depressionen. Etwa jeder dritte Patient ist betroffen. Bei denjenigen mit schwerer COPD, also einer Einsekundenkapazität (FEV1) von unter 50 Prozent des Sollwertes, sind es sogar 40 Prozent. Deutlich gemindert werden die Symptome durch körperliches Training, das der neuen COPD-Leitlinie zufolge jetzt einen besonders hohen Stellenwert hat.