Wissenschaftler der Charité haben zusammen mit Kollegen die Rolle eines scheinbar unauffälligen Bakterienstamms bei der weiteren Entwicklung der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) geklärt. Die Moraxellen besiedeln bei etwa 50 Prozent aller COPD-Kranken die unteren Atemwege und verändern das Zusammenspiel von Rezeptoren.