Mit Hilfe von Schallwellen, deren Frequenz jenseits des menschlichen Hörvermögens liegt (das heißt oberhalb von etwa 16.000 Hertz), werden Bilder des Körperinneren erzeugt. Der Arzt kann diese Bilder "live" auf einem Monitor betrachten und so Veränderungen an Geweben und Organen feststellen. Die Ausdrucke einzelner "eingefrorener" Bildschirmdarstellungen bezeichnet man als Sonogramm.