Welchen Einfluss entzündliche Verengungen der unteren Atemwege, wie sie z.B. bei chronisch-obstruktiven Lungenerkrankungen wie COPD auftreten, auf den Flüssigkeitsfilm (Surfactant) in den Lungenbläschen haben und damit auf die Tröpfchenbildung beim Ausatmen, wird derzeit von einem Kooperationsprojekt deutscher Forscher untersucht. Die Analyse der Ausatemluft von Patienten soll dazu beitragen, Frühformen der COPD eher zu erkennen und damit früher behandeln zu können.