Bei vielen Patienten mit Herzschwäche wird zusätzlich eine chronische Verengung der Atemwege festgestellt, eine COPD. Allerdings trifft diese Diagnose häufig nicht zu, wie die Ärztin Susanne Brenner vom Universitätsklinikum Würzburg nachgewiesen hat. Für ihre Studie bekam sie einen mit 10.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis verliehen.Die Herzschwäche und die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) treten häufig bei älteren Menschen auf. Ihr gemeinsamer Risikofaktor ist das Rauchen, ihr gemeinsames Leitsymptom die Atemnot.