Bisher können Therapien das Fortschreiten der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) lediglich verlangsamen. Jetzt berichten Forscher des Helmholtz Zentrums München über einen bislang unbekannten Krankheitsmechanismus, der im Labor unterbunden werden konnte.

Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist Schätzungen zufolge die dritthäufigste Todesursache weltweit. Da ihre Abläufe aber noch weitgehend ungeklärt sind, können aktuelle Therapien lediglich das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen.