Blutgerinnsel in der Lunge (Lungenembolien) haben in Deutschland jährlich circa 40.000 Todesopfer zur Folge. Eine frühe, Blutgerinnsel auflösende, medikamentöse Behandlung kann Betroffene zwar am Leben erhalten, ist aber auch mit einer erhöhten Rate von Hirnblutungen verbunden. Forscher der Johannes Gutenberg-Universität Mainz versuchen die Risiken künftig feiner abzuschätzen.