Verletzungen und bestimmte Erkrankungen, aber auch invasive Beatmungsmethoden können der Lunge schwere Schäden zufügen. Forscher aus Leipzig und Kanada haben ein körpereigenes Peptid gefunden, das solche Schädigungen nicht nur aufhält, sondern sogar reparieren kann. Die Substanz lässt sich über den Blutkreislauf schnell verabreichen und wird sehr gut vertragen.