Eine Kombination von Dunkelfeld- und konventionellem Röntgenbild ermöglicht eine klare Unterscheidung zwischen gesundem Lungengewebe und Gewebe, das durch eine Lungenemphysem-Erkrankung Schaden genommen hat, außerdem die Beurteilung des Ausmaßes des Befalls der Lunge durch diese Krankheit. Forschern der TU München zufolge könnten Ärzte anhand solcher Bilder in Zukunft nicht nur sehen, ob ein Patient erkrankt ist, sondern auch, welche Stellen der Lunge wie stark betroffen sind.