MHH-Forscher können mit Hilfe einer neuen Magnetresonanztomographie-Technik Luftzüge in der Lunge sichtbar machen / Neue Möglichkeiten für Therapiekontrolle und Diagnose. Magnetresonanztomographie (MRT) stellt mit Hilfe von Wasserstoffatomen wasserhaltige Gewebe wie Organe, Knorpel und Gehirn dar. In der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) können Forscher nun mittels MRT auch Luftströme in der Lunge sehen. Dafür setzen sie eine spezielle europaweit einmalige Spule ins MRT ein, mit der sie natürlich vorkommendes Fluor (19F) ausmachen können.