Ängste und Depressionen als häufige Komorbiditäten bei COPD lassen sich gezielter behandeln, wenn die Interventionen auf krankheitsspezifische Ängste zugeschnitten sind. Das Konzept der krankheitsspezifischen Ängste liefert Ansatzpunkte für ein vertieftes Verständnis und eine personalisierte psychopneumologische Therapie.