Menschen mit schwerer chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) inhalieren in der Regel Kortison. Das reduziert Entzündungsprozesse und hemmt das Voranschreiten der Krankheit. Doch der Einsatz der Medikamente hat einen Haken: Sie machen die Betroffenen anfälliger für Lungenentzündungen.